Liza

Wir haben sie 2022 im Rahmen eines Kastrationsprojektes kastriert. Man sagte uns, seid vorsichtig, sie ist ängstlich! Anscheinend hatte sie einen Besitzer, der aber gestorben war. Wir haben entschieden, dass Liza nach Deutschland darf. Eine Pflegestelle haben wir und so durfte Liza zu Monika und Albert. Albert hift als Hygienmanager bei Kastrationsaktionen mit und Monika ist die Hundeerzieherin. Das Foto zeigt Liza bei der Ankunft in Deutschland.

Mit der Grundausbildung des Hundes wird sofort begonnen. Liza hat sich, durch Monikas Ausbildung, prächtig entwickelt und auch eine Adoptionsinteressentin wurde bald gefunden. Iris, die Adoptantin, kümmert sich bestens um Liza. Täglich wird geübt und man sieht, Liza wird ein Spitzenhund. Sie geht inzwischen 1 a bei Fuss, fährt problemlos mit dem Auto mit, bleibt alleine und kann auch noch weitere Kommandos umsetzen.

Es ist eine Freude, wenn sich über Wochen und Monate bestätigt, dass wir ein super Zuhause für ein Tier gefunden haben.

Anders als bei den Hundebesitzern, bei denen man beim Spaziergang mit dem eigenen Hund merkt, dass sie niemals ein Tier haben sollten, weil die Besitzer kein Verständis für andere Lebewesen haben oder hochaggressiv sind. So einen Platz hat kein Tier verdient!