Das tut gut!

Wir engagieren uns, ohne einen Cent dafür zu bekommen. Unsere Entlohnung sind all die dankbaren Tieraugen und so wunderbare Zeilen von einer Spenderin. Danke dafür!

Lieber Herr Walleitner,

gestern hat mich Ihr Schreiben mit der Spendenbescheinigung und dem Bericht über die Historie und die vielen Tiere, denen Sie und Ihr Team immer wieder unermüdlich helfen, erreicht.

Es hat mich sehr gefreut, dass Sie mir ein paar persönliche Worte draufgeschrieben haben!

Aber, lieber Herr Walleitner, nicht Sie, sondern ich muss mich bei Ihnen bedanken.

Ja, ich spende jeden Monat eine kleine Summe an Sie, aber Sie und Ihr Team sind immer wieder im Einsatz und helfen, wo Sie können. Und dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken!!!!!!!!!!

Nicht nur für den körperliche Einsatz, sondern auch die psychische Belastung beim Anblick der geschundenen und gequälten bzw. komplett verwahrlosten Tiere.

Albert Schweitzer sagte: »Wer in diesen Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr; es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen.«

Und wenn ich mir die vielen Bilder in Ihrem Bericht anschau, muss ich aufpassen, dass mich das Elend nicht überwältigt; und ich kann ansatzweise ermessen, was Sie und Ihr Team mitmachen und aushalten müssen.

Also, bedanke ich mich nochmals bei Ihnen und möge Gott Sie alle schützen und stärken.

Danke!!!!

In Verbundenheit