Aktuelles aus der Türkei

Gut, dass sich die Tierfreunde gegen das „MassakerGesetz“ in der Türkei wehren.

Aktuell haben wir die Information, dass Tierärzte und Tierschützer in der Türkei sich gegenüber den Politikern für intelligente Lösungen zur Reduzierung des Bestandes an Straßentieren einsetzen. Aber es kommt auch die Aussage, dass die Politiker oft keine Ahnung von intelligenten Lösungen haben und nicht zuhören.

Die größte Veterinärorganisation in er Türkei (Turkish Veterinary Medical Association) hat angekündigt, dass die Tierärzte nicht Teil des blutigen Gesetzes sein werden.

Wir haben die Information, dass Gemeinden und Städte ihre Straßenhunde einfangen und in den Städten mit einem Tierheim aussetzen, wovon es insgesamt viel zu wenige und meist grauenhafte gibt. Die Folge ist, dass in manchen Gemeinden und Städten die Zahl der Hunde überproportional Tag für Tag zunimmt. Die Beschwerden aus der Bevölkerung, die bei den städtischen Veterinäramtern eingehen, nimmt stetig zu. Die Bürger beschweren sich nun über die zunehmende Hundepopulation in ihren Städten.
Es ist ein schrecklicher Kreislauf und man mag gar nicht an das unermessliche Leid der Tiere denken.

Manche Menschen, die Hunde hassen, finden den Mut, die Hunde zu töten. Denn sie wissen, dass sie nicht bestraft werden, so die Aussage eines Insiders.