Doris Dorschner-Walleitner

Tsakie

Als Tierschützer steht man Menschen oft kritisch gegenüber. Man sieht, hört und liest von zu viel Leid, dass diesen Lebewesen zugefügt wird. Es scheint zu viele Menschen zu geben, denen zum Beispiel der Genuss eines Schnitzels wichtiger ist, als das Leben des Tieres, das dafür getötet wurde. Es gibt aber auch Menschen, die sind außergewöhnlich, weil sie kranke und behinderte Tiere aufnehmen, die Hilfe bitter nötig haben. Das man sie kennenlernt, ist Schicksal.